Der Mensch lebt seit der Domestizierung von Hund und Katze eng mit den Haustieren zusammen. Früher nahm man die Tiere bewusst mit in das Haus, um Wärme zu produzieren. Bis heute ist dies in verschiedenen Ländern noch üblich. Selbstverständlich unterscheiden wir aber in unseren Landesregionen deutlich von kleinen Haustieren bis hin zu Nutztieren.
Haustiere können für einen unruhigeren Schlaf sorgen, da die Tiere den Kontakt zu uns Menschen suchen. Insbesondere Hunde neigen zum Schnarchen, weshalb der nächtliche Schlaf natürlich auch gestört werden kann.
Zudem bedeutet Fellpflege in aller Regel, dass sich die Haustiere mit ihrer Zunge ablecken. «Katzenwäsche» ist ein Ausdruck, welcher wir alle schon gehört haben und die sicherlich gut- gemeinte, aber nicht ganz fertige Körperpflege bestens umschreibt. An sich saubere Haustiere können doch Parasiten wie Flöhe und Zecken, sowie Schmutz ins Bett bringen. Auch verlorene Haare, welche unsere Lieblinge auf Kissen und Decke verteilen, können ein störender Faktor darstellen.
Aber der Kontakt mit Tieren tut uns gut.
Die positive therapeutische Wirkung auf uns Menschen ist wissenschaftlich schon lange belegt und bestätigen die Haustierhalterinnen und Haustierhalter immer wieder. Somit bringen unsere Vierbeiner viele positive Effekte mit sich und die Entscheidung, ob Sie nun Ihr Bett mit Ihren Haustieren teilen wollen oder nicht, bleibt wieder bei Ihnen...